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Romeo & Julia

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Romeo & Julia

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Romeo & Julia

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Romeo & Julia

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Romeo & Julia

Shakespeare Solo Komödie

Romeo & Julia

Frei-komisch nach Shakespeare

Idee, Text und Spiel:
Bernd Lafrenz

Regie:
Abel Aboualiten, Paris & Bernd Lafrenz

Lichtdesign:
Jacques Lévesque

Kostüme:
Francoise Busolini

Requisiten:
Patrick Afriat, Abel Aboualiten, Sylvia Lafrenz

Fotos im Slider:
Olympia Sprenger

Wer kennt sie nicht, die schönste und zugleich traurigste aller Liebesgeschichten? Und wer Bernd Lafrenz kennt, weiß auch, dass sowohl Taschentücher als auch Reclam-Heftchen getrost zuhause gelassen werden können. In seiner liebevollen Parodie verleiht Bernd Lafrenz „Romeo und Julia“ als einer seiner frei-komischen Shakespeare-Inszenierungen diesen ganz speziellen, luftig-leichten Reiz, mit dem er sein Publikum schon in anderen Stücken (Hamlet, Macbeth, Othello, König Lear) begeistert und im Sturm erobert hat.

Und wie in diesen anderen Bearbeitungen auch, spielt der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Theatermann Lafrenz die komplette Geschichte von Romeo und Julia als schauspielerisch höchst virtuoses Ein-Mann-Stück, in dem er mit spielerischer Leichtigkeit oft innerhalb von Sekunden von einer Figur in eine andere wechselt. Aber Lafrenz wäre nicht Lafrenz, wenn er die berühmte Geschichte einfach nur brav nacherzählen würde! Und so lernt der Zuschauer erst einmal den liebenswert lispelnden Balthasar, stolzer Inhaber der Velo-Kurier-Firma „Internationale Kurierdienste Balthasar (seit 1423)“ und Nachfahre des gleichnamigen Dieners Romeos kennen. Seit elf Generationen – eben seit 1423 – erfüllen die Balthasars Romeos Vermächtnis: die Geschichte der beiden Liebenden in aller Lande zu verbreiten. Aber alles kommt ganz anders als von Balthasar vorgesehen, denn auf magische Weise wird das Shakespeare’sche Werk mit seinen Personen plötzlich quicklebendig. Zusammen mit Balthasar findet sich das Publikum unversehens mittendrin in der „Sache von damals“, erlebt die ganze Geschichte vom „Herrn Romeo“ und dem „Fräulein Julia“ erstens live und zweitens vor Ort. Und wenn der zwischen Faszination und Lachen hin- und hergerissene Zuschauer am Schluss des Dramas Zeuge zweier wunderbarer, stilecht unter Windungen und Zuckungen vorgeführter Theater-Tode wird, ist auch das – dafür sorgt dann schon Balthasar – anrührend und komisch zugleich. Auf jeden Fall aber ein krönender Abschluss für einen jener selten gewordenen, königlichen Theaterabende, an dem man am liebsten gar nicht mehr nach Hause gehen will.

Kostproben auf YouTube

 

Pressestimmen

Wenn Romeo vollkommen high von seiner Julia ist
„Theater König Alfons“ zu Gast beim Sommerfestival

…Und wie sie erzählt wurde! Am Ende gab es im Schloßhof minutenlangen Applaus für das „Theater König Alfons“ alias Bernd Lafrenz und seine Shakespeare-Bearbeitung. Der Auftritt des Ein-Mann-Theaters auf dem Siegener Sommerfestival war quasi eine Premiere: Zum ersten Mal präsentierte Lafrenz „Romeo und Julia“ außerhalb Freiburgs.
Krönender Abschluß eines königlichen Theaterabends…

WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU

Shakespeare hätte sich im Grabe gedreht – vor Lachen
Großer Erfolg für Bernd Lafrenz im Schloßgartentheater

Anrntadt. Immer stiller wird es im Publikum, die Spannung strebt dem Höhepunkt entgegen, auf der Bühne hat Romeo bereits in später Nacht Wächter und Mauern des feindlichen Hauses überlistet und ist gerade im Begriff, zum Balkon hinaufzuklettern, um Julia seine ewige Liebe zu versichern – da klingelt plötzlich ein Handy.
In jedem anderen Theater wäre so ein Vorkommnis fürchterlich peinlich, doch die Gäste am Samstag im Arndstädter Schlossgartentheater wissen Bescheid: Sie brüllen vor lachen, und das nicht zum ersten Mal. Sie wissen, sie wohnen im Moment einem Spektakel bei, das mittlerweile schon zu einer kleinen Tradition in Arnstadt geworden ist: Bernd Lafrenz ist wieder da. Und hat diesmal „Romeo und Julia“ dabei…

…Wie kann eine solcher Stoff heutzutage noch zündend präsentiert werden? Bernd Lafrenz löst das Problem ebenso einfach wie genial. Er hängt die Story an einer an sich unbedeutenden Person des Dramas auf, an dem Boten Balthasar, der im Originalstück dem Romeo die Nachricht vom vermeintlichen Tod Julias überbringen muss….

…Diese Sparsamkeit ist ein Segen, denn den restlichen Platz braucht der Schauspieler. Er springt sekundenschnell zwischen den Rollen, den Masken und auf der Bühne hin und her, Wechsel von Shakespeares Literatur-Sprache zum heutigen Jargon inbegriffen. So sind Romeo (Lafrenz) und Julia (ein Bettlaken!) gerade beim heftigsten Liebesspiel, da beginnt draussen ein Vogel zu singen: „Nun muss ich gehe, die Lerche hat gesungen.“ Julia: „Ach was, das war `ne Nachtigal, komm, mach weiter!“…

FREIES WORT

Ein wahrhaft virtuoses Ein-Mann-Theater
Schauspieler Bernd Lafrenz spielte im KITO überzeugend die Geschichte von Romeo und Julia

Vegesack. …Das ist der Ausgangspunkt einer eigenwilligen und komödiantischen Romeo-und-Julia-Inszenierung, die das Publikum im KITO restlos begeisterte. Schauspieler Bernd Lafrenz spielt den Fahrradkurrier Balthasar – und auch alle übrigen Figurem in Shakespeares berühmter Liebestragödie, die hier zum virtuosen Ein-Mann-Theater wird. …

…Lafrenz gelingt es, jeder einzelnen Figur einen ganz individuellen Charakter zu verleihen, durch seine Mimik, die Stimme oder eine bestimmte Geste. So ist Julias Amme bei jedem Auftritt sehr schnell an ihrem Hüftleiden zu erkennen, Julia selbst erscheint als ungeduldiges Trotzköpfchen, während Mercutio als schnoddriger Weiberheld daher kommt. In seinem Shakespeare-Alleingang schlüpft Lafrenz in Sekundenschnelle von einer Rolle in die nächste und überzeugt in allen. Lafrenz Darstellung besticht weiterhin durch den Einsatz weniger, aber geschickt verwendeter Requisiten…

WESER KURIER, BREMEN

Wenn Romeo nachts im Garten der Capulets Kirschen lutscht
Bernd Lafrenz im „Capitol“: Shakespeare im Schnelldurchgang

…Im Schnelldurchgang spult Komödiant Lafrenz nun das komplette Shakespeare-Werk ab, konzentriert das Tempo auf Schlüsselszenen und gönnt sich das Vergnügen, inhaltlich wenig starke Momente mit seinen Schauspielgaben und seiner Liebe zum Detail zu packen…
…Romeo, Julia, Balthasar und Anhang nehmen Abschied vom begeisterten, heftig applaudierenden Publikum.

NORDSEE ZEITUNG, BREMERHAVEN

Eine eigenwillige Interpretation voll von sprühenden Ideen

Minden. Eine ganze Fangemeinde – ein volles Theater mit fast 600 Zuschauern! – wollten seine vierte Einmann-Shakespeare-Version erleben und waren am Samstagabend herbeigeeilt um sich von „ihm“ die Lachmuskeln strapazieren zu lassen.

…Kunst kommt doch wohl von Können – davon hat Lafrenz eine Menge in die Wiege gelegt bekommen. Dieser Schauspieler ist gerade zu ein Ungetüm an Humor, ein Erzkomödiant und Witzbold mit unbändiger Lust an der Possenspielerei.

WESTFALENBLATT

Aberwitzige Ein-Mann-Show
Bernd Lafrenz gastiert mit ironischer Soloinerpretation von „Romeo und Julia“ im Stadttheater

…Lafrenz tobt über die Bühne, ist an zehn Stellen gleichzeitig, ficht mit sich selber und ersticht mangels echter Gegner eiserne Ziergitter. Da drückt dann naturgemäß auch das traurige Ende nicht gar so auf die Tränendrüsen, die Todesszene in der Gruft ruft eher Reaktionen von amüsiertem Kichern bis zum schallenden Gelächter hervor…
…Eine dicke Empfehlung für Theaterfreunde mit Humor.

KULTUR FÜRTH